Wir sind MINTality

Die MINTality Stiftung wurde auf Initiative von Therese Niss gemeinsam mit 12 Partnern gegründet. Ausgangspunkt war der Launch des digitalen Lernspiels Robitopia, bei dem gezeigt wurde, dass Mädchen sich für MINT begeistern lassen und auch Hemmfaktoren (z. B. fehlendes Selbstbewusstsein, falsche Rollenbilder) abgebaut werden können.

Unsere Vision

Mädchen sollen ihre Potenziale endlich dort entfalten können, wo sie sich, Österreich und der Welt besonders weiterhelfen: in MINT-Berufen.

Unsere Mission

Unsere Mission ist es, Mädchen früh für MINT zu begeistern und diese Begeisterung bis ins Erwerbsleben aufrechtzuerhalten.

Als Innovationsmotor fördern wir gezielt Maßnahmen, die das technische und naturwissenschaftliche Interesse von Mädchen wecken. Und stellen uns durch evidenzbasiertes Handeln ungerechten, gesellschaftlichen Stereotypen entgegen.

Gemeinsam mit anderen Akteuren und Initiativen nutzen wir Synergien, um das Selbstvertrauen von Mädchen zu stärken und eine nachhaltig positive Wirkung auf die Gesellschaft zu entfalten.

Unser Wirken

Die Stiftung soll einen Beitrag leisten, um:

  • den Fachkräftemangel zu bekämpfen
  • Teams diverser zu machen
  • Frauen spannende Karrieren in technischen Berufen zu ermöglichen und
  • Frauen dazu zu verhelfen, noch innovativer, eigenständiger und finanziell unabhängiger zu sein.


Damit sich mehr Mädchen nachhaltig für MINT begeistern und in der Folge eine Lehre oder ein Studium in diesem Bereich machen, adressieren wir die wesentlichen Stakeholder ganzheitlich und dauerhaft:

  • Durch die intensive Kooperation mit Unternehmen fungiert MINTality als Brückenschlag zwischen Ausbildung und Praxis.
  • Als Drehscheibe verfügt MINTality einerseits über ein breites Netzwerk, bestehend aus Unternehmen, Behörden und NGOs und andererseits über die finanzielle Basis, Synergien langfristig aufzubauen und zu nutzen.
  • MINTality begeistert und begleitet die Mädchen vom Vorschulalter bis zum Ausbildungsabschluss quer über alle Bildungseinrichtungen.
  • MINTality spricht Eltern/LehrerInnen/Behörden über den jeweiligen Nutzen (Purpose) von mehr Frauen in MINT-Jobs an und baut gesellschaftliche Stereotype ab.

Die 5 Arbeitsschwerpunkte
der MINTality-Stiftung

Technische Berufe für Mädchen - Die Illustration eines Mädchens.

MINT-Projekte

Ermöglichung, Skalierung und Vernetzung von innovativen Projekten zur MINT-Förderung von Mädchen inkl. Wirkungsmessung

Technische Berufe für Mädchen - Illustration der Personengruppe

MINT-Fortbildungen

Innovative PädagogInnen-Fortbildungen im Bereich der MINT-Wissensvermittlung und Gendersensibilisierung

Technische Berufe für Mädchen - die Illustration von 2 Mädchen

MINT-Programme

Rollenbilder aufbrechen und Mädchen begleiten (Buddyprogramme und soziale Netzwerke)

Technische Berufe für Mädchen - Die Illustration einer jungen.

Robitopia

Bundesweite Ausrollung und Erweiterung des digitalen Lernspiels “Robitopia”

Technische Berufe für Mädchen - Die Illustration eines Mädchens

MINT-Lernweg

Entwicklung eines Prozesses zur Begleitung der Mädchen in ihrem MINT Interesse (Learning Path)

Technische Berufe für Mädchen - Die Illustration eines Mädchens.

MINT-Projekte

Ermöglichung, Skalierung und Vernetzung von innovativen Projekten zur MINT-Förderung von Mädchen inkl. Wirkungsmessung

Technische Berufe für Mädchen - Illustration der Personengruppe

MINT-Fortbildungen

Innovative PädagogInnen-Fortbildungen im Bereich der MINT-Wissensvermittlung und Gendersensibilisierung

Technische Berufe für Mädchen - die Illustration von 2 Mädchen

MINT-Programme

Rollenbilder aufbrechen und Mädchen begleiten (Buddyprogramme und soziale Netzwerke)

Technische Berufe für Mädchen - Die Illustration einer jungen.

Robitopia

Bundesweite Ausrollung und Erweiterung des digitalen Lernspiels “Robitopia”

Technische Berufe für Mädchen - Die Illustration eines Mädchens

MINT-Lernweg

Entwicklung eines Prozesses zur Begleitung der Mädchen in ihrem MINT Interesse (Learning Path)

Unser TEAM

VORSTAND

Therese Niss (Initiatorin, Sprecherin), Christian Bertsch

Porträtfoto von Therese Niss

GENERALSEKRETÄRIN

 Verena Aichholzer 

MITARBEITERINNEN

Eva-Maria Klugsberger

 

Olivia Slepecka-Dobner


Susanne Vysvader

AUFSICHTSRAT

Vorsitzende

Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß (Fronius)

Mitglieder

Christian Grabner (Knapp), Gerald Harzl (Magna), Georg Knill (IV), Hannes Moser (Greiner), Melina Schneider (WKO), F. Peter Mitterbauer (Miba), Martin Seitner (Oberbank), Hubertus Schmid-Schmidsfelden (ISB), Henry Puhl (TGW)

EXPERTINNENBEIRAT

1 Mitglied/Gründungspartner + 5 ExpertInnen vom Aufsichtsrat entsendet

VORSTAND

GENERALSEKRETÄRIN

VORSTAND

Therese Niss
Gründerin und Vorständin

Motto
Geht nicht, gibt’s nicht – denn nur durch Beharrlichkeit kommen wir zum Ziel.

Stärkster MINT-Muskel
M = Mathematik, weil Therese dieses Fach schon in der Schule geliebt hat, es jedes Mal eine irrsinnige Befriedigung ist, wenn das richtige „rauskommt“ und sie einfach Lösungen liebt!

Christian Bertsch
Vorstand

Motto
Das Denken ist in den Zwischenräumen der Gewohnheiten versteckt. (John Dewey)

Stärkster MINT-Muskel
M = Mathematik, denn: als Biologe und Outdoorfan ist die Begeisterung für das N naheliegend, aber ohne M tappt man in der evidenzbasierten Weiterentwicklung des Bildungssystems leider im Dunkeln.

GENERALSEKRETÄRIN

Verena Aicholzer
Generalsekretärin

Motto
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden. (Sokrates)

Stärkster MINT-Muskel
N = Naturwissenschaft, weil Verena mit ihrem mobilen Mini-Lab in der Natur bzw. bei Wanderungen mit Begeisterung Insekten (und Menschen) unter die Lupe nimmt!

AUFSICHTSRAT

Vorsitzende

Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß (Fronius)

Mitglieder

Christian Grabner (Knapp), Gerald Harzl (Magna), Georg Knill (IV), Peter Mitterbauer (Miba), Hannes Moser (Greiner), F., Henry Puhl (TGW), Hubertus Schmid-Schmidsfelden (ISB), Melina Schneider (WKO), Martin Seitner (Oberbank)

EXPERTINNENBEIRAT

12 ExpertInnen aus den Gründungsorganisationen (Entsendung durch den Aufsichtsrat bzw. das Management ) sowie 5 weitere externe ExpertInnen (auf Vorschlag des Vorstands)

MITARBEITERINNEN

Eva-Maria Klugsberger
Programm Managerin

Motto
Wie herrlich ist es, dass niemand eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen die Welt langsam zu ändern! (Anne Frank)

Stärkster MINT-Muskel
N = Naturwissenschaft, die Eva-Maria in chemischen Experimenten und Analysen von Naturstoffen wie z.B. Honig auslebt.

Olivia Slepecka-Dobner
Programm Managerin (in Karenz)

Motto
Jeder Tag ist eine neue Chance!

Stärkster MINT-Muskel
N = Naturwissenschaft, diese empfindet Olivia als Molekularbiologin als ihren stärksten MINT-Muskel, derzeit trainiert sie jedoch leidenschaftlich das I.

Wir suchen dich!
Programm Managerin 

Mehr Informationen
Du möchtest Teil unseres Teams werden und etwas MI(N)Tverändern? Unter den Punkt „News“ findest du die vollständige Stellenausschreibung.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Anna Koschitz
Marketing Managerin

Motto
Beim Improvisieren, immer detailverliebt sein.

Stärkster MINT-Muskel
I = Informatik, vor allem beim Programmieren begeistert Anna die Kombination aus Logik und Kreativität (und bringt sie auch manchmal zum Verzweifeln).

Susanne Vysvader
Office Managerin

Motto
Es macht mir Angst – also her damit! (Brendon Urie)

Stärkster MINT-Muskel
T = Technik, weil Susanne immer wissen will, wie etwas funktioniert – obwohl sie sich kaum für einen Muskel entscheiden kann.

Die Gründungsorganisationen

Die MINTality Stiftung wurde als Initiative der Wirtschaft und Industrie konzipiert. Insgesamt bilden 9 Unternehmen (Miba, Fronius, TGW, Oberbank, Greiner, Knapp, Magna, Umdasch, A1) und 2 Interessensvereinigungen (IV, WKO) die Gründungsorganisationen der Stiftung. Die Gründer eint das Interesse, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, erfolgreiche Teams in den eigenen Unternehmen zu haben und Frauen im Technikbereich zu empowern und zu fördern. Mit der Innovationsstiftung für Bildung als 12. Gründungsorganisation besteht der Link zu den staatlichen Organisationen, insbesondere zum Bildungsbereich. Die Verzahnung der Wirtschaft und Industrie mit staatlichen Institutionen soll der erfolgreiche Ansatz der MINTality Stiftung sein. Die Gründungspartner unterstützen die Stiftung sowohl finanziell als auch mit ihrer Expertise.